Montag, 9. März 2009

"Just some aliens phazing between dimensions..." - Reviews 08/09


New Avengers #50
– Marvel – Bendis/ Tan, Banning, Ponsor

Ich bin es eigentlich leid, ständig den Preis heranzuziehen und mich darüber zu beschweren. Allerdings ist NA#50 der bis jetz wirklich dreisteste Preisspiralendreher. 4.99 $ pro Heft ist schon eine ganz schöne Hausnummer. Nun hat ja THOR 600 den gleichen Preis gehabt, rechtfertigte das aber mit satten 42 Storyseiten, zwei Back Up Stories, Reprints und Covergallerie. Bei NA#50 ist nicht mal der Versuch einer Rechtfertigung vorhanden. Die Hauptstory umfasst 37 Seiten. Das wars. Kein Editorial, keine Back Ups, nichts. Fehlanzeige. Zwar geben sich die Artists die Klinke in die Hand, aber das alleine ist mir zu wenig für diesen Preis. Ich kann da Marvel absolut überhaupt nicht nachvollziehen. Dieses Heft wird sich sowieso wie geschnitten Bort verkaufen, hat es da Marvel wirklich nötig, diesen 1 Dollar draufzuschlagen? Was bleibt denen davon übrig? Die Hälfte? Lohnen sich überschlagene 70.000 Dollar mehr, um die negativen Reaktionen zu rechtfertigen? Oder will man so besser begreifbar machen, warum normale Hefte nun auch 3.99 kosten? Ich kann es mir nicht erklären.



And now for something completely different: Der Inhalt!!! Bendis schreibt seine Avengers konsequent weiter. Die Prämisse ist klar. Waren unsere Rächer schon in der Post Civil War Welt Outlaws, so sind sie nun so richtig Gejagte. Dieses Team könnte nämlich Norman Osborn und seinen Plänen am ehesten in Quere kommen, zumal sie allen Grund haben, angepisst zu sein, nutzen Osborns Dark Avengers schließlich Trademarks von New Yorks finest, wobei ich nicht das NYPD meine. Die NA suchen also die Konfrontation mit Osborns Schergen...
Das Heft bekommt dann einen Twist, den man nicht unbedingt erwartet.

Bendis legt eine ordentliche Milestone Issue vor. Handlungen und Charaktere werden entwickelt, es gibt Superhelden Catchen und eine guten Cliffhanger. Das ganze ist sehr stark in den Status Quo eingebettet und wirkt dadurch sehr koheränt, wenn man denn nun das 616er ausgebiegig verfolgt. Es gibt auch eine Verknüpfung mit DARK AVENGERS #2, die aber mMn nicht 100% schlüssig ist.
Sehr gut gefallen haben mir vor allem Hawkeye, Spider-Woman und Mockingbird. Da merkt man Bendis förmlich die Freude an den Charakteren an. Das Dialoge seine große Stärke sind, ist ja nun auch kein Geheimnis. Positiv überrascht bin ich auch von Ms.Marvel. Die Wandlung von Starks Poster Bitch zu einem sympathischen Member der NA ist glaubwürdig. Und so hat das Team nun auch wieder einen Heavy Hitter, wenn man Wolverine und Cap mal weglässt. Und so ein Powerhouse hat das Team auch bitter nötig. Ihr merkt an meinem Nerd Talk, dass ich NA durchaus durch die Fanbrille betrachte und mir das Team Roster dementsprechend wichtig ist.

Die Handlung und das Script von NA#50 haben mich also überzeugt. Das Artwork von Billy Tan kann das leider nicht. Er hat seine Momente und manche Panels oder Seiten sehen auch toll aus, aber stellenweise greift er auch ganz schön daneben. Diese Entwicklung finde ich auch sehr merkwürdig, da er mir an UNCANNY X-MEN und auch z.b. an NA#46 sehr gut gefiel, beim letzteren sogar mit gleichem Inker und Coloristen. Aber hier funktioniert es nicht so gut. Für jemanden, der auch einen naturalistischen Ansatz hat, zeigt Mr.Tan hier auch sehr viele anatomische und perspektivische Unzulänglichleiten. Allerdings mecker ich hier auf einem hohem Niveau! Das Artwork führt durch die Story und ist auch professionell. Die Inks von Matt Banning sind ok, könnten aber für meinen Geschmack ein wenig fetter sein und auch mehr Tiefe einbringen, die Farben von Justin Ponsor sind ebenfalls ganz gut. Von einen Flagship Title wie NA erwarte ich aber mehr. Rettung ist aber in Sicht. Chris Bachalo und Stuart Immonen werden Tan ablösen, wobei Stuart Immonen dann fester Artist wird. Eine gute Wahl, wie ich finde. Toller Artist, pünktlich obendrein. Die Gast Artists, die jeweils ein bis zwei Seiten des Kampfes illustrieren, lesen sich dann wie das „Who is Who?“ der Marvel Artists. Hitch, Mcniven, Lopez, Aja, Gaydos, Yu, Epting, Maleev und Horn. Für mein Empfinden passt da nur Greg Horn nicht rein, mit dessen Art ich wirklich gar nichts anfangen kann. An Covern machmal ganz hübsch, als Interior für mich aber unerträglich. Dafür sind die anderen Beiträge sehr gelungen und stellenweise richtig lecker!
Diese Seiten entschädigen auch für den Rest mehr als ausreichend.

Wer jetzt aufgrund meiner Kritik denkt, NA #50 lohnt sich nicht, hat es falsch verstanden. Ich hatte großen Spaß an dem Heft und genieße den Dark Reign Status und die Verwicklungen die sich ergeben, sehr. Für 5 Dollar erwarte ich an Marvels Flagship aber auch ein bisschen mehr.

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preview von gastartists auf ign.com


Captain America 47 – Marvel – Brubaker / Guice, D'Armata

Das letzte Heft, das von dieser exzellenten Serie im Rahmen dieses Blogs ausführlich besprochen wurde, war Ausgabe 43. Höchste Zeit also für einen Blick auf Brubakers Schätzchen.

Nach den epochalen #1-42 gönnt Brubaker uns also etwas kürzere Storyarcs. Die Stimmung hat er beibehalten, aber die Prämisse ist eine andere. James „Bucky“ Barnes IST Captain America. Es sind große Fußstapfen, in die er da passen muss, aber er stellt sich der Herausfroderung. Und er scheint dem auch gewachsen. Dennoch, ein Leben als Killer der Sowjetunion hinterlässt Leichen im Keller. Diese Vergangenheit holt Captain ein. Er muss sich seiner Vergangenheit stellen, der Verbrechen die er begangen hat und seinem Gewissen. Das er nun natürlich „auf“ der richtigen Seite steht, wird nie in Frage gestellt . Sehr angenehm empfinde ich, dass Bru hier den Mythos seiner Figur voll ausnutzt und uns so mit Namor einen plausiblen, sehr interessanten Gefährten für Cap aus dem Hut zaubert.

Hatte ich bei den Heften 43-44 noch das Gefühl, Bru fällt nicht mehr so viel ein und er tritt ein wenig auf der Stelle, lösen sich spätestens hier diese Befürchtungen auf. Klar, so wirklich frisch wirkt das Szenario, oder besser die Stimmung, nicht. An dieser düstereren, drückenden Grundstimmung hat er nicht viel verändert. Aber die Story nimmt Fahrt auf und spätestens der Cliffhanger dieser Ausgabe erreicht wieder Qualitäten früherer Hefte dieser Serie. Das er seinen Helden auch immer mehr wachsen lässt, ist nicht nur glaubwürdig, logisch und konsequent, es macht auch unheimlich viel Spaß bei dieser Entwicklung Zeuge zu sein. Das man hier ein Wiedersehen mit dem „Winter Soldier“ hat, wertet für mich die Geschichte zusätzlich auf. Der ursprüngliche Winter Soldier war nicht nur einer der coolsten Charaktere der letzten Zeit, er hatte auch das am besten designte Outfit.

Das Artwork dieser Issue stammt von Butch Giuce. Klar, im Grunde ist das Steve Eptings Serie. Egal wer das zeichnet. Die Fill In Artists sind von den Redakteuren immer so ausgesucht, dass sie zu Epting passen und dank D'Armatas Farben hat man einen kosistenten Look. Guice hat ja schon ein paar Hefte gezeichnet und auch Epting schon geinkt. Er macht einen guten Job. Einige Kampfszenen sind spektakulär und zeigen gut die rohe Kraft und die Dynamik mit der James Barnes agiert. Man merkt auch, das er Erfahrungen als Inker hat. In der Regel sind Zeichner die sich selber Inken ja ein wenig sparsam mit dem Einsatz von Tinte. Nicht so Guice. Er verwendet fette Inks mit viel Schatten und sorgt damit für Tiefe und ein lebendiges Artwork. Sehr schön. Die Farben sind wie wie erwähnt auf dem gleichen Nivaeu wie immer an dieser Serie. Nämlich außerodentlich gut.

Nach von mir empfundener, kurzer Schwächephase hat CAPTAIN AMERICA zu alter Stärke zurückgefunden. Jetzt geht es ja auch in schnellen Schritte auf die Nummer 50 zu und ich bin gespannt, was uns da erwartet. Ab der Nummer 51 würde es dann ja auch mehr Hefte ohne Steve Rogers geben als mit, zumindest in diesem Volume. Das wäre wohl auch ein Novum. Und wer hätte gedacht, dass die Serie auch in der Gunst der KäuferInnen ohne den eigentliche Titelhelden so lange, so weit oben bleibt?

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X-Factor 12 – Kyle, Yost/ Crain

Als die Serie gepitcht wurde, hätte ich niemals gedacht, dass ich einmal so große Freunde an ihr haben würde. Dieses ganze Grim & Gritty ist nicht mein Ding, dazu noch die ganz Hieb und Stich und Biester Fraktion im Team? Hmm.... Fand ich nicht überzeugend.

Und siehe da, Craig Kyle und Chris Yost haben mich völlig überzeugt. Neben Peter Davids großartigem X-FACTOR bieten die Beiden die beste Team Serie der X Franchise. Ihre Plots sind gut entwickelt, die Charaktere scharf umrissen. Dazu haben sie im Verlauf der Serie ihr Roster elegant erweitert. Zu den ursprünglichen Teammates Wolverine, Warpath, X-23 und Wolfsbane gesellten sich im Laufe der 12 Hefte Archangel, Domino, Elixir und Vanisher dazu. Gerade die letzten Drei sind das Salz in der Suppe. Domino ist einfach ne coole Sau. Ein Fanboypleaser. Knarren, Kurven, Oneliner. Den Vanisher quasi zum Teammitglied zu machen, ist auch ein hervorragender Kniff. Und Elixir, der nun so gar nicht in diese Truppe passt, gefällt mir auch so richtig gut. Neben all diesen krassen Kaputniks ist er der einzig Normale. Dieses Team hat für mich derzeit das interessanteste Roster aller Marvel Teams. Die Mischung ist perfekt und die grandiose Charakterisierung von Kyle und Yost lässt dieses Team hell strahlen. Aber auch das Supporting Cast wirkt hier sehr vital und glaubwürdig. Das fängt bei Cyclops an und hört bei der Leper Queen auf. Gerade Cyclops ist hier so cool wie in keiner anderen Serie. Halt! In CABLE rockt Cykes auch die Hütte. Aber wenn man WOLVERINE:ORIGINS 33 gelesen hat, weiß man auch, wie sehr man Cyclops zerschreiben kann.

In diesem Heft fängt ein neuer Story Arc an. Die Leper Queen ist der Villain. Diese relativ neue Figur zu nutzen, halte ich für einen tollen Schachzug. Ein weiterer 90er Charakter wäre dann vielleicht doch zu viel gewesen. Die Leper Queen ist schön irre und bad ass. Teils ist sie sogar Narrator der Story, was zur düsteren Stimmung beiträgt und ihre Intentionen sehr gut verdeutlicht. Für LeserInnen mit X Interessen, die die Serie bisher ignorierten, bietet der neue Arc einen guten Einstiegspunkt. Das ist nicht ganz uninteressant, denn das nächste Kapitel in der MESSIAH Saga wird ein Crossover zwischen X-Force und CABLE sein und demnächst starten.
Man kommt auch ganz gut rein. Klar hat die Serie eine dichte Kontinuität, aber die Handlung ist für Neuleser verständlich. Das bei einer Teamserie nach 12 Heften schon einiges an Subplots passierte ist klar, sollte aber nicht abschrecken.

Das Artwork von Clayton Crain ist so eine Sache. Im Grunde finde ich es schon ganz schick. Es passt auch hervorragend zu dieser Serie. Ich sehe mich allerdings schnell satt an seinem Stil. Dafür reicht ein Heft aber nicht aus.

X-Force ist erneut eine starke Arbeit des Autorengespanns Craig Kyle und Chris Yost. Mir ist keine schwache Ausgabe in Erinnerung und von Heft zu Heft wird die Serie dichter.

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Fear Agent 26 – Dark Horse – Remender/ Moore, Lucas, Loughridge

Jeder Mittwoch, der uns ein neues Fear Agent Heft beschert, ist für mich ein Festtag. Leider werden die Abstände der Festtage immer größer. Und das ist das Problem. Ich bin generell recht offen, wenn es um Delays geht. Die Qualität steht an erster Stelle. Aber gerade hier ärgert es mich doch. Nicht nur, weil Fear Agent eine meiner Favoriten ist und ich es kaum erwarten kann, neue Hefte in meinen gierigen Fingern zu halten. Das Pacing und der Inhalt der Geschichte machen es schwierig, stellenweise mehr als zwei Monate auf ein neues Heft zu warten und dann der Geschichte gebannt zu folgen, ohne vorher nochmal in das Heft davor gesschaut zu haben. Ganze 17 Seiten musste Tony Moore illustrieren. Das sollte doch auch in einem Monat oder in sechs Wochen zu schaffen sein. Es kann natürlich auch an Rick Remender liegen, aber Moore halte ich als Grund doch wahrscheinlicher.

Die Delays trüben also den Genuss. Davon abgesehen hat Fear Agent aber nach wie vor alles, was die Serie so grandios macht. Dreckige, absurde Gewalt, komplexe, durch Zeitreisen paradoxe Handlungen, dreckigen Südstaaten Slang und natürlich nach wie vor dieses herrlich trashige Sci-Fi Setting. Die Letzten Hefte waren ja mehr oder weniger Western, und durch die Delays kommt einen das wie eine Ewigkeit vor, aber am Ende waren es ja höchstens 60 Seiten. Der Cliffhanger beendet aber diesen Plot und Annie darf mal wieder Zunder geben....

Nun fehlt nach der Showdown dieses Arcs, der dann auch darüber entscheidet, wie man diesen denn nun einzuordnen hat. Gehen Remender einfach die Ideen aus, oder war der Genrewechsel wohl geplant? Ich fand den Arc bis jetzt sehr unterhaltsam, aber jetzt muss auch noch was kommen, damit er an die Qualität der anderen herankommt. Das soll aber nicht heißen, das Fear Agent im Mittelmaß herumdümpelt, wenn der Arc doch nicht mit einem Feuerwerk endet. Auch auf diesem Niveau ist die Serie erstklassige Unterhaltung.

Tony Moore ist natürlich eine Wucht. Ich gestehe, ich sehe Jerome Opena noch lieber and der Serie, aber Moore ist alles andere als zweite Wahl. Ich habe aber das Gefühl, das er hier ein wenig unter Zeitdruck stand. Nicht das die Seiten hingekliert aussehen, aber das Artwork wirkt nicht so tight wie an den ersten Volumes, was aber auch an Inker John Lucas liegen kann. Die Farben von Lee Loughridge sind mal wieder der Knüller. Fear Agent ist unter seinen tollen Arbeiten immer noch herausragend. Hier darf er sich richtig austoben.

Es gibt auch wieder eine Back Up Story. TALES OF THE FEAR AGENT ist eine tolle Tradition, auch wenn es auf Kosten der Seitenzahl der Hauptstory geht. Allerdings muss man wahrscheinlich dankbar sein, sonst hätte man vermutlich noch länger warten müssen. Die Geschichte von Gerry Duggan (Autor) und Allessandro Braglalini (Art) ist nicht schlecht, reicht aber nicht an die besten TOTFA Storys heran.

Als Trade wird sich dieser Arc sicher wesentlich besser lesen, aber TradeleserInnen entgeht hier das Heft als Gesamtkunstwerk. Cover und Backcover, Back up Story, Recap Seite und Leserbriefseiten, das alles auf tollem Papier in super Druckqualität für einen fairen Preis. Es gibt Momente, wo ich mich ein wenig ärgere, nicht aufs Trade gewartet zu haben. Fear Agent lässt aber mein Floppy-Liebhaber-Herz höher schlagen. So muss ein Heft präsentiert werden.

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blog von allessandro bragalini mit preview der back up story



Umbrella Acadamy: Dallas #4 – Dark Horse – Way/ Ba, Stewart

Wo wir gerade bei perfekter Präsentation von Heften sind. Auch Umbrella Acadamy weiß als Gesamtkunstwerk „Heft“ zu überzeugen. Backcover, Recap- und Leserbriefseiten sind großartig, ebenso wie die Qualität von Papier und Druck. Das Cover hinterlässt bei mir aber einen faden Beigeschmack. Ist das ein coole Idee oder einfach „zu cool“? Smart ass cool? Ich kann mich nicht entscheiden, je länger ich das Cover betrachte, desto weniger clever halte ich Idee. Aber als Effekt im Comicshop sicher nicht verkehrt.

Wie stehts aber mit dem Inhalt. In Heft Nummer 4 bekommen wir eine flott gepacete Zuspitzung der Ereignisse. Das ganze ist durch die Zeitreisen gar nicht so einfach zu druchschauen, zumindest ging es mir so. Um den Knoten im Kopf zu lösen, werde ich mir wohl das ganze Vol. nochmals zu Gemüte führen müssen, was aber auch sehr unterhaltsam werden wird. Denn Way und Ba's Comic ist ein Highlight. Es stimmt einfach alles. Die Handlung ist originell, das Cast großartig Charakterisiert. Way hat immer ein paar Überraschungen parat. Diese wirken aber nie erzwungen. Gerade die Entwicklung um die beiden Auftragskiller Hazel und Cha überraschte mich und geht so ziemlich gegen alle Erzählkonventionen. Das kam sehr unerwartet und wirkte sehr erfrischend auf mich. Im Cliffhanger lässt er dann förmlich die Bombe platzen. Toller Cliffhanger!!!

Das Artwork ist einfach nur spektakulär! Gabriel Ba gefällt mir ausgezeichnet. Sein Stil ist einzigartig, mit sehr großem Wiedererkennungswert, sein Storytelling ausgereift, die Darstellung von Mimik sehr überzeugend und seine Splashpages hauen mich regelmäßig um.
Dave Stewart überzeugt einmal mehr mit einer fantastischen Colorierung.

preview auf cbr.com

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